Realschule
Berufliches Gymnasium
Geschichte der Schulen
1696 | Nach mehreren vergeblichen Versuchen erhalten die Luzerner Ursulinen von der Stadt Freiburg die Genehmigung zur Niederlassung. Sie siedeln sich in der Schiffstraße an und gründen die zweite Freiburger Mädchenschule. |
1709 | Das Ursulinenkloster löst sich aus der Abhängigkeit vom Mutterkloster in Luzern und wird selbstständig. |
1710 | Nach dreijähriger Bauzeit beziehen die Ursulinen Kloster, Kirche und Schulneubau Ecke Egelgasse und Graben (heute Rathausgasse und Rotteckring). Das Anwesen heißt im Volksmund Schwarzes Kloster. |
1772 | Im Zeichen der Aufklärung öffnen sich die Ursulinen neuen Lehrinhalten und Unterrichtsmethoden. Der Konvent beteiligt sich geschlossen an einem Lehrerfortbildungsseminar der Stadt. |
1813/1814 | Die Situation der Ursulinen-Schule ist prekär. Die Zahl der Ursulinen ist stark zurückgegangen; die Zahl der Schülerinnen hat seit Einführung der allgemeinen Schulpflicht (1803) erheblich zugenommen. Für den Unterricht von rund 500 Kindern stehen dem Kloster nur drei Lehrfrauen zur Verfügung. |
1818 | Das Großherzogtum Baden führt das obligatorische Schulgeld ein. Auch die Ursulinen, die bisher unentgeltlich unterrichteten, werden dazu verpflichtet. |
1830 | Eine Näh- und Arbeitsschule für Kinder "aus einfachen Ständen" ergänzt das bisherige Schulprogramm der Ursulinen. |
1836 | Der Schulkomplex der Ursulinen wird durch Zukauf des in der Rathausgasse angrenzenden Hauses erweitert. Es ist das Gebäude des ehemaligen Katharinenklosters der Dominikanerinnen, in dem die erste Freiburger Mädchenschule untergebracht war, bevor Kloster und Schule 1786 in das Adelhauser Kloster umzogen. |
1850 | Die Stadt hat 15000 Einwohner. Das Lehrinstitut St. Ursula ist die größte Einrichtung ihrer Art in Baden. |
1852 | Trotz zunehmend kirchenfeindlicher Politik des Staates ist die Zahl der Schülerinnen auf 590, die der Lehrfrauen auf13 angewachsen. |
1865 | Nach Aufhebung der geistlichen Schulaufsicht unterstehen katholische Schulstiftungen staatlicher Verwaltung. |
1876 | Der Landtag beschließt das Simultanschulgesetz. Konfessionelle Lehrinstitute werden verboten. |
1877 | Die Ursulinen lehnen die Umwandlung in eine Simultanschule ab. Daraufhin wird die Schule trotz großer Bürgerproteste städtisch. Das Ursulinenkloster wird aufgehoben. Von der Schließung der Schule und des Klosters sind 15 aktive Lehrfrauen und 1000 Schülerinnen betroffen. Pia Wasmer, die letzte Superiorin, eröffnet im Baumstarkschen Haus am Fahnenbergplatz, später Vinzentiushaus, eine private höhere Töchterschule mit Internat für anfangs 120 Schülerinnen und führt so die Tradition von St. Ursula fort. |
1890 | Die Schule wechselt wegen Raumnot den Standort und bezieht das angemietete Haus Am Karlsplatz 30, heute Erasmusstraße. Schulleiter ist Domkapitular Justus Knecht, der später Weihbischof wird. |
1893 | Das Haus am Karlsplatz ist zu klein geworden. Amalie Gramm, Stifterin und Wohltäterin, ermöglicht den Ankauf desw Anwesens Eisenbahnstraße 45. Nach Um- und Anbauten beziehen Schule, Internat und Klostergemeinschaft das neue Gelände. Der Unterricht beginnt mit 190 Schülerinnen. Im folgenden Jahr eröffnet hier ein bis 1923 bestehendes Lehrerinnenseminar. |
1896 | Das Katholische Lehr- und Erziehungsinstitut wird als HmbH beim Amtsgericht registriert. |
1903 | Die Ausbauphase des Katholischen Lehrinstituts St. Ursula ist mit dem Bau der Turnhalle abgeschlossen. Über 400 Schülerinnen werden von 19 Lehrerinnen unterrichtet. |
1912 | Die zehnjährige höhere Mädchenschule wird in Lyzeum umbenannt. |
1923 | Erzbischof Fritz überträgt dem Ursulinen-Konvent alle Rechte einer Klostergemeinschaft und damit auch die Trägerschaft der Schule. |
1925 | Gründung einer Fortbildungsschule an St. Ursula mit zunächst 19 Schülerinnen. |
1926 | Die Mädchenrealschule St. Ursula besitzt die erste elektrische Schuluhr, die automatisch Beginn und Ende der Unterrichtszeit einläutet. Da Schule und Internat in der Eisenbahnstraße aus allen Nähten platzen, erwerben die Ursulinen mit Unterstützung der Erzdiözese das weitläufige Anwesen der Fabrikantenfamilie Risler zwischen Hilda- und Landsknechtstraße. |
1927 | Fünfzehn Schwestern ziehen in die Villa Risler, die Klostersitz wird. Auch das Internat wird in die Hildastraße verlegt. Mit der Gründung der dortigen Frauenschule schlägt die Geburtsstunde der Beruflichen Schulen St. Ursula. |
1928 | St. Ursula in der Eisenbahnstraße wird zur Vollanstalt mit Abitur erweitert. |
1929 | St. Ursula in der Hildastraße eröffnet ein Seminar zur Ausbildung von Hauswirtschaftslehrerinnen. |
1931 | Erste Abiturprüfung an St. Ursula (Eisenbahnstraße). |
1934 | Als Folge der NS-Politik werden die Zuschüsse der Stadt für Privatschulen reduziert und ein Jahr später gänzlich gestrichen. Weitere finanzielle Belastungen folgen in den nächsten Jahren und bringen St. Ursula in Bedrängnis. Die Prüfung zum "Einjährigen" und die Abiturprüfung dürfen nicht mehr an der eigenen Schule stattfinden. Die St. Ursula-Schülerinnen müssen an der Hindenburg-Schule, heute Goethe-Gymnasium, die Schulfremdprüfung ablegen. |
1936 | Die vierte Volksschulklasse darf an der Privatschule St. Ursula nicht weitergeführt werden. Mit Schuljahresbeginn wird St. Ursula untersagt, Grundschülerinnen aufzunehmen. |
1937 | Der "Beamtenerlass" vom 9. September verbietet Beamten, ihre Kinder Konfessionelle Schulen besuchen zu lassen. Auch die Mitarbeit in Schulgremien katholischer Privatschulen wird untersagt. St. Ursula verliert mehr als ein Drittel seiner Schülerinnen. |
1939 | Mit Schuljahresende muss die Grundschule an St. Ursula geschlossen werden. Mit Entscheid des Kultusministeriums vom 21. Oktober wird die Weiterführung der privaten Haushaltungsschule St. Ursula untersagt. Berufsschulpflichtige Schülerinnen müssen an städtische Schulen verwiesen werden. Dennoch führen die Schwestern die kleine Haushaltungsschule auch in der Kriegszeit weiter. Am 9. Dezember verfügt der Staat die Aufhebung des privaten Lehr- und Erziehungsinstituts für Mädchen St. Ursula in Freiburg mit Wirkung vom 1.4.1940. Von dieser Schließung soll auch das Internat betroffen sein. Nach Einsprüchen entscheidet das Kultusministerium, dass das Schülerinnenheim "für die Dauer des Krieges" weitergeführt werden kann. |
1941 | Nach der letzten Abschlussprüfung 1941 muss das Seminar für Hauswirtschaftslehrerinnen St. Ursula in der Hildastraße schließen. Das Anwesen der Ursulinen in der Eisenbahnstraße wird enteignet und kommt in den Besitz der Stadt, die dort die Emil-Strauss-Schule unterbringt. Die Schwestern müssen sich in die Hildastraße zurückziehen. Am 9. Juli wird auch die Beschlagnahme der Haushaltungsschule St. Ursula in der Hildastraße für die Zwecke der Errichtung eines Kinderheimes mit sofortiger Wirkung verfügt, doch kann diese Entscheidung auf Einspruch der Superiorin hin revidiert werden. Das Anwesen in der Hildastraße bleibt von Enteignung und Beschlagnahmung verschont. |
1944 | Beim Luftangriff auf Freiburg am 27. November sinken große Teile der Stadt in Schutt und Asche. Über 2800 Menschen verlieren ihr Leben. Fast 3000 Häuser sind zerstört oder unbewohnbar. Viele Schulen in der Stadt sind zerstört. Regulärer Unterricht kann nicht mehr stattfinden. Auch das ehemalige Schulgebäude der Ursulinen in der Eisenbahnstraße ist stark beschädigt. Das Anwesen in der Hildastraße bleibt von Bomben verschont. |
1945 | Nach langer Unterbrechung beginnt am 15. Oktober für ca. 3000 Schülerinnen und Schüler aller Freiburger Oberschulen und Gymnasien im Gebäude des Friedrich-Gymnasiums wieder der Schulbetrieb. In drei Schichten - vormittags, mittags und nachmittags - arbeitet man in qualvoller Enge und großen Klassen mit bis zu 60 Schülern ohne Schulbücher. Der Stadtrat beschließt am 6. Dezember die Rückgabe des Geländes an der Eisenbahnstraße an die Ursulinen. |
1946 | St. Ursula Eisenbahnstraße nimmt den Schulbetrieb wieder auf. Auch hier Schichtunterricht, weil im Gebäude der Mädchenoberschule I., heute Goethe-Gymnasium, und die Stühlinger Volksschule untergebracht werden. Internats- und Schulbetrieb in der Hildastraße können wegen der schlechten Lebensmittelversorgung erst im Herbst wieder aufgenommen werden. Am 17. September kommen Gelände und Gebäude in der Eisenbahnstraße wieder in den Besitz der Ursulinen. In der Hildastraße beginnen das Internat mit 30 Schülerinnen und das Seminar für Hauswirtschaftslehrerinnen mit 12 Bewerberinnen. Die Versorgungslage bleibt auf Jahre hinaus äußerst angespannt. Die Existenz des Internats der Schülerinnen ist deshalb ständig gefährdet. Die Schließung kann immer wieder nur durch Lebensmittelspenden des Vatikans, der Caritas und aus Irland, Dänemark, den USA, der Schweiz und aus Argentinien vermieden werden. Kloster und Schulen feiern am 20. Oktober 250jähriges Bestehen. |
1949 | Die Bundesrepublik Deutschland entsteht. In der Hildastraße gibt es wieder die Frauenschule St. Ursula. |
1950 | Der im Krieg zerstörte Gebäudeteil von St. Ursula Eisenbahnstraße kann wieder bezogen werden. |
1953 | Das St. Ursula-Gymnasium wird zur Vollanstalt mit Abiturberechtigung ausgebaut. |
1954 | Die "private Frauenfachschule St. Ursula in der Hildastraße" erhält am 13. Dezember die staatliche Genehmigung. |
1958 | Superiorin Huberta Haug teilt dem Erzbischof mit, dass die Ursulinen wegen Nachwuchsmangels seitens der Schwestern die Trägerschaft der St. Ursula-Gymnasiums abgeben wollen, um sich ganz dem Internat und den St. Ursula-Schulen in der Hildastraße widmen zu können. Der Schulneubau in der Hildastraße wird bezogen. |
1959 | Die Trägerschaft des St. Ursula-Gymnasiums übernimmt das Freiburger Domkapitel. |
1961 | Neuer Schulträger des St. Ursula-Gymnasiums ist das Erzbischöfliche Ordinariat. Seit 1960 beziehen Internatsschülerinnen und Schwestern etappenweise den Neubau an der Landsknechtstraße. Zuletzt wird die Kapelle errichtet. |
1969 | Die Beruflichen Schulen eröffnen das Frauenberufliche Gymnasium, heute Ernährungswissenschaftliches Gymnasium. |
1971 | Die Beruflichen Schulen St. Ursula weihen ihren Erweiterungsbau und die Turnhalle ein. |
1972 | Das Frauenberufliche Gymnasium verabschiedet die ersten Abiturientinnen. |
1975 | Das Kolping-Kolleg bezieht den Neubau in der Hildastraße, der im Park der Schwestern in direkter Nachbarschaft der St. Ursula-Schule errichtet wurde. |
1981 | Die Lehrkräfte der Beruflichen Schulen St. Ursula wählen ihre erste Mitarbeitervertretung (MAV). |
1983 | Gründung des "Vereins der Freunde und Förderer der Beruflichen Schulen St. Ursula, Freiburg, Hildastraße". |
1986 | Das Berufliche Gymnasium beginnt eine Schulpartnerschaft mit der Albemarle High School in Charlottesville, Virginia, USA. |
1988 | Gründung der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg. In der Hildastraße wird die Berufsfachschule für Altenpflege erröffnet. Die Ausbildung zur Wirtschafterin wird wegen zu geringer Nachfrage eingestellt. |
1989 | Ab 1. Januar ist die Schulstiftung der Erzdiözese neuer Schulträger des St. Ursula-Gymnasiums. Die Ursulinen schließen das zuletzt schwach besetzte Internat für ältere Schülerinnen. |
1990 | Die Ursulinen geben die Trägerschaft der Beruflichen Schulen St. Ursula am 1. Januar an die Schulstiftung der Erzdiözese ab. |
1991 | Das Sozialpädagogische Gymnasium wird eröffnet. Aufgrund des Versuchsschulstatus dieses beruflichen Zweiges, berechtigt das Abitur, das hier abgelegt wird, zwar zum Studium an allen Hochschulen, aber nur innerhalb Baden-Würtembergs. |
1992 | Berufliche Schulen St. Ursula und Kolping-Kolleg erhalten eine gemeinsame Schulleitung und vertiefen die Kooperation. |
1993 | Hauswirtschaftsleiterinnen waren viele Jahre lang Markenzeichen und Standbein der Schule. Nun muss das zweijährige Berufskolleg für Ernährung und Hauswuirtschaft wegen rückläufiger Schülerzahlen schließen. |
1994 | Nach An- und Umbauten werden die Verwaltungen der Beruflichen Schulen St. Ursula und des Kolping-Kollegs konzentriert. Ein gemeinsames Lehrerzimmer fördert den Austausch zwischen den Lehrerkollegien. |
1995 | St. Ursula in der Hildastraße beginnt eine neue Schulpartnerschaft, diesmal mit der katholischen Pariser Schule "Lycée Polyvalent Privé Albert de Mun". |
1996 | Zur Schulstiftung gehören zwölf Schulen mit ca. 10.000 Schülerinnen und Schülern und ca, 1200 Beschäftigten. In Freiburg feiern das Mädchengymnasium St. Ursula, die Beruflichen Schulen St. Ursula und das Kloster der Ursulinen 300jähriges Jubiläum. In der Hildastraße beginnt mit dem Schuljahr 1996/97 die St. Ursula-Mädchenrealschule mit Tagesheim. In Gang kommt auch eine Schulpartnerschaft mit der katholischen Schule in Libiaz, Polen. |
1997 | Die St. Ursula Schulen starten mit einer 1-zügigen Mädchenrealschule (mit Hort). Aufgrund des veränderten Profils in der Hildastraße erfolgt Im Oktober eine Namensänderung. Ab sofort werden die Schulzweige unter dem Namen "St. Ursula Schulen Hildastraße" geführt. Die "Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II in der Fassung vom 11. April 1988" wird am 28. Februar neu gefasst und hat für alle Schülerinnen, die im Schuljahr 1997/98 in die Klasse 11 des Sozialpädagogischen Gymnasiums eintreten zur Konsequenz, dass ihr Abitur (endlich) zum Studium an allen Hochschulen im gesamten Bundesgebiet berechtigt. |
2000 | Die St. Ursula-Schulen Hildastraße bekommen ihr eigenes Schullogo. |
2002 | Die ersten Abgängerinnen der Mädchenrealschule empfangen die Mittlere Reife. |
2002 | Das Abitur des Sozialpädagogischen Gymnasiums wird als allgemeingültig anerkannt. |
2006 | Die neue Turnhalle wird fertiggestellt und bekommt verschiedene Architekturpreise. |
2007 | Die riesige Blutbuche vor der neuen Turnhalle, die zu den ältesten Bäumen des Parks zählt, muss (aus Sicherheitsgründen) gefällt werden. |
2008 | Wo früher die "alte" Turnhalle war, wird ein neues Schulgebäude eingeweiht, das die Verwaltung, den Hort und 6 neue, moderne und vor allem genügend große Klassenzimmer beherrbergt in denen die MRS-Klassen untergebracht werden. |
2010 | Die Berufsfachschule für Altenpflege "verläßt" die St. Ursula Schulen Hildastraße und wird zum 1.1.2010 in die Trägerschaft der Caritas übergeben. Das "Sozialpädagogische Gymnasium" (SG) wird zum "Sozialwissenschaftlichen Gymnasium" und als offizieller Schultyp freigegeben. |
2011 | Während im Umkreis immer mehr SGs eröffnen, können die St. Ursula Schulen Hildastraße auf eine 20jährige Erfahrung in diesem Schultyp zurückblicken. |
2012 | Frau Martina Höhmann übernimmt am 1. Februar 2012 die Schulleitung der St. Ursula Schulen Hildastraße. Sie etabliert den Besuch der Jobstartbörse in den Messehallen und vieles mehr. Die Bewerbersituation wird immer kritischer, die Klassen immer kleiner. |
2017 | Der schon länger im Raum stehende Neubau eines Schulbegäudes (als Ersatz für Gebäude B, das brandschutztechnisch nicht mehr tragbar ist) wird konkreter ins Auge gefasst und Schwester Ursula sagt der Schulstiftung das Geländer wo das Kloster steht als Baugelände zu. Das Kloster soll abgerissen und an seiner Stelle neu gebaut werden. Ein Architektenwettbewerb wird ausgeschrieben. |
2018 | Aufgrund der Bewerberlage im SG und EG wird eine Gymnasialklasse gestrichen und dafür ein zweiter Zug der Mädchenrealschule eingeführt. Die verbleibenden 3 Gymnasialklassen sind nicht voll besetzt, insbesondere im EG bewerben sich immer weniger, sodass die E1 als Gabelklasse angelegt wird (nur etwa die Hälfte sind EG-Schülerinnen, die anderen besuchen das SG). |
2020 | Ende März findet der Lockdown aller Schulen wegen des Corona-Virus Covid-19 statt. Nach den Pfingstferien, am 27. April beginnt der Unterricht wieder, allerdings unter Corona-Bedingungen. Einbahnverkehr in der gesamten Schule, Klassenzimmer mit reduzierter Belegung, Klassen werden geteilt, die Turnhalle wird zum Klassenzimmer, umfangreiches Hygienekonzept. Das Abitur findet trotz Corona statt, die letzte (mündliche) Prüfung (eine Nachprüfung) ist am Freitag, dem 31. Juli 2020! In der Sporthalle findet am 24. Juli (ebenso unter Coronabedingungen) eine Verabschiedungsfeier mit ca. 70 geladenen Gästen statt. Zum einen wird die Schulleiterin Frau Höhmann nach 9 Jahren in den Ruhestand verabschiedet, zum anderen wird die stellvertretende Schulleiterin Frau Krämer (nach 31-jähriger Tätigkeit an der Schule!!!) verabschiedet. Ab 14. September 2020 wird der neue Schulleiter Richard Geiger die Schule leiten. |
2021 | Im April gibt Herr Geiger aus gesundheitlichen Gründen sein Amt als Schulleiter zurück. Stefan Büdenbender (stellvertretender Schulleiter) leitet die Schule kommissarisch bis zum Ende des Schuljahres. Im Juni läuft das Bewerbungsverfahren zur Neubesetzung der Schulleiterstelle und als neue Schulleiterin wird Frau Anja Hofmann-Bechtel von der Stiftung bestimmt. Frau Hofmann-Bechtel tritt ihr Amt im September 2021 an. Aufgrund des bevorstehenden Neubaus auf dem Standplatz des Klosters werden die St. Ursula Schulen Hildastraße ab sofort als St. Ursula Schulen Wiehre geführt |
2022 | Die St. Ursula Schulen Wiehre verabschieden sich mangels Nachfrage vom Ernährungswissenschaftlichen Gymnasium und bieten ab dem Schuljahr 2022/23 ein Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium an. |
Di, 17.12.2024
Infoabend Berufliches Gymnasium SG/WG
Infoabend Berufliches Gymnasium SG/WG
Di, 21.01.2025
Infoabend der Realschule
Infoabend der Realschule
Mi, 29.01.2025
bis Do, 30.01.2025
Job-Start-Börse Freiburg
bis Do, 30.01.2025
Job-Start-Börse Freiburg
Sa, 01.02.2025
bis Mo, 03.03.2025
Anmeldezeitraum für das Berufliche Gymnasium (SG/WG)
bis Mo, 03.03.2025
Anmeldezeitraum für das Berufliche Gymnasium (SG/WG)
Fr, 07.02.2025
Tag der offenen Tür
Tag der offenen Tür
Di, 11.02.2025
Profiltag SG/WG
Profiltag SG/WG
Mi, 12.02.2025
bis Do, 13.02.2025
Realschule Aufnahmegespräche für Klasse 5
bis Do, 13.02.2025
Realschule Aufnahmegespräche für Klasse 5
Fr, 21.02.2025
bis Sa, 22.02.2025
Elternsprechtage
bis Sa, 22.02.2025
Elternsprechtage