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Studienfahrt der J2 nach Barcelona
Ein Ziel der diesjährigen Studienfahrten der J2 war die spanische Metropole Barcelona. Barcelona ist bekannt für seine einzigartige Architektur, atemberaubende Kunst und katalanische Lebensfreude. Das Wetter und die Lage am Meer prägt die lebendige Stadt ebenso wie die Künstler Picasso, Gaudí und Miró.Kat Klein schildert ihre individuellen Eindrücke und die Erlebnisse dieser Reise in ihrem Bericht.
Zu einer unverschämt frühen Uhrzeit begann unsere einwöchige Studienfahrt nach Barcelona. Trotz frühen Aufstehens und überteuertem schlechten Wasser am Flughafen Basel flogen wir aus dem eisigen Wetter nach Spanien zu Sommer, Sonne und Spaß, da stieg die Laune bei uns höher als unser Flugzeug beim Start. In Spanien durften wir bei wunderschönem warmem Wetter viele schöne Orte bestaunen, wie zum Beispiel die Sagrada Familia. Von außen sah es teilweise so aus, als hätte man die Baupläne einem Kind zum Ausmalen gegeben, allerdings war sie von innen ein Traum aus Mosaiken und die Farben spielten harmonisch miteinander. Im Park Güell – ebenfalls entworfen von Barcelonas berühmtem Architekten - wurde ganz touristentypisch erstmal ein Fotoshooting gestartet.
Wer Frau Schneider gut kennt, darf Berge natürlich auch nicht auf der Reise auslassen, nur ersparte sie uns netter Weise die Wanderung. Oben angekommen auf dem Hausberg Barcelonas, dem Tibidabo, erblickten wir eine Aussicht über ganz Barcelona, dazu gab es leckere Essensstände und coole Freizeitpark-Attraktionen, die wir jedoch links liegen ließen. Und die nächste Kirche folgte. Wieder unten angekommen sahen wir uns von außen natürlich noch die Kathedrale des barrio gótico, Barcelonas Altstadt, an, und eine weitere Kirche - wie sollte es auch anders sein für eine Schulklasse einer katholischen Schule.
Frau Traficante erzählte uns noch zwei wunderschöne und selbstverständlich absolut glaubwürdige Legenden um die meistfotografierte Brücke Kataloniens. Wir sahen den alten Königspalast. Im Picasso-Museum durften wir die Gemälde des jungen Picasso bestaunen, die Kunst war wirklich interessant, unter Anderem auch der Saal mit den riesigen Spiegeln, der bestimmt einige Insta Storys bot.
Neben sehr viel Kultur und unhöflichen Passanten hatten wir viel Freizeit. In dieser shoppten wir, aßen lecker und konnten landestypische Speisen und Getränke probieren. Die Lehrerinnen waren auch mal für den einen oder anderen Spaß zu haben, so gab Frau Traficante uns Chicas einen kleinen Salsa-Tanzkurs am Meer.
Die Männer, die wir trafen, amüsierten uns sehr, so ist Catcalling dort wortwörtlich zu nehmen, denn manche Herren miauen einen gerne an. Ein Rosenverkäufer brachte uns am letzten Abend alle sehr zum Lachen, als er beim gemeinsamenAbendessen im Restaurant ein paar Mädels wiedererkannte.
Alles in allem war Barcelona sehr schön, warm und sonnig, aber auch sehr laut, voll und gefährlich.
Nach all den Aufs und Abs ging es für uns aus den Zimmern des Hostels mit ihrem low-budget-typischen Charme wieder zurück ins zwar kalte und regnerische Deutschland – jedoch auch zurück zum eigenen gemütlichen Bett.
Di, 17.12.2024
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Di, 21.01.2025
Infoabend der Realschule
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Mi, 29.01.2025
bis Do, 30.01.2025
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Sa, 01.02.2025
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Anmeldezeitraum für das Berufliche Gymnasium (SG/WG)
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Fr, 07.02.2025
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Di, 11.02.2025
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Fr, 21.02.2025
bis Sa, 22.02.2025
Elternsprechtage
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